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Mit Maggio Musicale beim Grafenegg Festival und im Müpa Budapest

Das Grafenegg Festival, dessen Künstlerischer Leiter Rudolf Buchbinder seit der Gründung des Festivals im Jahr 2007 ist, feiert heuer sein 15-jähriges Jubiläum. Am 13. August wurde es festlich eröffnet. Am 14. August ist Rudolf Buchbinder dort mit dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino unter der Leitung von Lorenzo Viotti und dem 1. Klavierkonzert von Johannes Brahms zu erleben. Mit Maggio Musicale und Lorenzo Viotti gastiert Buchbinder am 15. August in Budapest im Palace of Arts – Béla Bartók Concert Hall.

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Album-Präsentation bei den Salzburger Festspielen

Am 8. August 2021 präsentiert Rudolf Buchbinder im Rahmen eines Künstlergesprächs bei den Salzburger Festspielen seine Live-Aufnahme der 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens von den Salzburger Festspielen. 2014 wurde ihm die Ehre zuteil, Beethovens sämtliche Klaviersonaten in einem eigens aufgelegten Zyklus bei den Salzburger Festspielen aufzuführen - als erster Pianist in der Geschichte der Festspiele in einem einzigen Festspielsommer. Nun erscheint dieses einzigartige Tondokument als 9-CD-Box bei Deutsche Grammophon.
Vor der offiziellen CD-Veröffentlichung am 3. September 2021 spricht Buchbinder in der Villa Vicina in Salzburg mit Dr. Clemens Trautmann, Präsident der Deutschen Grammophon, über seine Beethoven-Interpretation, den Salzburger Beethoven-Zyklus und die Entstehung der Live-Aufnahme. Bei dieser exklusiven Veranstaltung wird Buchbinder auch Beethoven zu Wort kommen lassen und eine Sonate von ihm darbieten.

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Sommernachtsgala in Grafenegg

In diesem Jahr präsentiert sich die traditionelle „Sommernachtsgala“ Grafenegg am 10. und 11. Juni wieder in ihrer ganzen Pracht. Das weit über die Landesgrenzen hinaus strahlende Konzertereignis auf der imposanten Wolkenturm-Bühne feiert 2021 sein 15-jähriges Jubiläum. Rudolf Buchbinder, künstlerischer Leiter des Grafenegg Festivals seit der Festival-Gründung vor 15 Jahren, setzt mit dem 1. Satz aus dem Klavierkonzert in a-moll op. 54 von Robert Schumann einen Glanzpunkt.
Die Sommernachtsgala wird live-zeitversetzt am Freitag, den 11. Juni, um 21.20 Uhr in ORF 2 übertragen sowie am 13. Juni im Radio NÖ und am 7. August auf 3sat ausgestrahlt.

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Buchbinder - Beethoven: Sämtliche Klaviersonaten im Wiener Konzerthaus

Endlich ist es soweit: Rudolf Buchbinder setzt seinen Zyklus der 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens am Wiener Konzerthaus fort und beschert dem Publikum “wahre Glücksgefühle mit Ludwig van Beethoven”, so Peter Jarolin im Kurier. “Hier geht es um die Interpretationen, die bei Buchbinder vollendet in die Tiefe gehen, die eine Allgemeingültigkeit der Superlative erhalten”, so Peter Jarolin weiter.

Termine:
23. Mai | 19:30 Uhr mit den Sonaten op. 109, 110 & 111
05. Juni | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 81a »Les Adieux« und op. 101
20. Juni | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 28 »Pastorale« und op. 57 »Appassionata«
04. Juli | 11:00 Uhr mit u.a. Sonate op. 31/2 »Der Sturm« und op. 31/3
17. Juli | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 13 »Grande Sonate Pathétique« und op. 53 »Waldstein-Sonate«
23. Juli | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 10/2 und op. 106 »Hammerklaviersonate«

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Brahms und Beethoven mit Vladimir Jurowski in Russland

Mit vier Konzerten kehrt Rudolf Buchbinder im Mai nach Russland zurück und spielt das 1. Klavierkonzert von J. Brahms sowie das 5. Klavierkonzert von L. v. Beethoven mit dem Svetlanov Symphony Orchestra unter der Leitung von Vladimir Jurowski.

26. Mai Sankt Petersburg, Great Hall of St. Petersburg Academic Philharmonic
27. Mai Moskau, Tchaikovsky Concert Hall
28. Mai Moskau, Great Hall of Moscow Conservatory
29. Mai Nizhni Novgorod, Kremlin Concert Hall of the Nizhni Novgorod State Academic Philharmonic "Rostropovich"

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Schumann Klavierkonzert mit Christoph Eschenbach

Die ursprünglich geplanten zwei Konzerte mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester zur Eröffnung des Hamburger Musikfests in der Elbphilharmonie mussten pandemiebedingt abgesagt werden.

Stattdessen gibt es eine Radio-Produktion für NDR Kultur, bei der Rudolf Buchbinder mit dem Klavierkonzert von Robert Schumann zu erleben ist. Am Pult Christoph Eschenbach, ein langjähriger geschätzter Partner von Rudolf Buchbinder.

Hier kann das Konzert vom 29. April 2021 nachgehört werden.

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OPUS KLASSIK 2020 für die Würdigung des Lebenswerks

Berlin, 9. Oktober 2020
Auch in diesem Jahr wird eine Koryphäe der klassischen Musik mit dem OPUS KLASSIK 2020 für das Lebenswerk ausgezeichnet: Rudolf Buchbinder. Der österreichische Pianist ist insbesondere für seine Interpretationen der Werke der Wiener Klassik – dabei vor allem Ludwig van Beethovens – bekannt. Als Konzertpianist ist er an allen großen internationalen Konzerthäusern tätig und konzertiert mit namhaften Dirigenten und Spitzenorchestern auf der ganzen Welt. In seiner Arbeit verschmilzt er Tradition und Innovation, Werktreue und Freiheit, Authentizität und Weltoffenheit.

„Mein Leben ist ein Leben für die Musik. Der OPUS KLASSIK ist eine wichtige Anerkennung für meine lebenslange Arbeit mit und für Musik. Es freut mich besonders, den OPUS KLASSIK für mein Lebenswerk im Beethoven-Jahr zu erhalten, und ich empfinde die Auszeichnung als Aufforderung und Verpflichtung, meinen Weg fortzusetzen gemäß meiner Maxime, 'Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.‘“, so Rudolf Buchbinder über die Auszeichnung.

Beethovens Diabelli-Variationen wurden für Buchbinder zum Lebens-Leitmotiv. Zum diesjährigen Jubiläumsjahr Beethovens spielte Buchbinder die Diabelli-Variationen zum dritten Mal ein. Dabei entstand „The Diabelli Project“. Das Projekt umfasst auch einen Kompositionsauftrag an 11 zeitgenössische Komponisten verschiedener Generationen und Herkunft, die Variationen auf ihre Art und Weise neu zu deuten. „Dass Buchbinder dabei so unterschiedliche KomponistInnen wie Lera Auerbach, Jörg Widmann und Max Richter verpflichtete, spricht für seine Neugier und seine inspirative Kraft“, so Jurysprecherin Dr. Kerstin Schüssler-Bach über den Preisträger. „Rudolf Buchbinder verkörpert einen Künstlertypus, wie er selten geworden ist: Uneitel, akribisch, mit nie nachlassender kreativer Energie und jenseits der Routine.“

Er erhält den Preis bei der Verleihung am 18. Oktober im Konzerthaus Berlin. Das ZDF zeigt die Sendung am 18. Oktober ab 22:15 Uhr.

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Eine musikalische Reise durch Grafenegg: Sommernachtsgala auf ORF2 und 3sat

Anfang Juni verkündete Rudolf Buchbinder als Künstlerischer Leiter des Grafenegg Festivals eine Nachricht von hoher Signalwirkung und Symbolkraft: das Grafenegg Festival wird trotz der anhaltenden Pandemie-Restriktionen in diesem Jahr an vier Wochenenden zwischen 14. August und 6. September stattfinden. Zeitgleich präsentierte das Grafenegg Festival ein Programm allererster Klasse.

Am Freitag, 19. Juni um 21:20 Uhr strahlt ORF2 die Sommernachtsgala zum Auftakt der Sommersaison in Grafenegg aus. Anstelle der traditionellen Orchestergala bespielt Rudolf Buchbinder in diesem Jahr unter dem Titel „Eine musikalische Reise durch Grafenegg“ solistisch und gemeinsam mit Musikern des Tonkünstler-Orchesters verschiedenste Orte im Schlossareal von Grafenegg, darunter die spektakuläre Freiluft-Bühne „Wolkenturm” und den Garten-Pavillon. Der gesamte Schlosspark wird dabei zur Kulisse. „Ich habe einmal gesagt, wir haben ein Foyer mit 32 Hektar, das haben nicht viele Konzertsäle“, so Buchbinder.

Das Konzert wird am Sonntag, 21. Juni ab 20.00 Uhr auf Radio Niederösterreich in einem „Klassik Spezial“ übertragen.

Zudem zeigt 3sat die Sommernachtsgala am Samstag, 18. Juli ab 20:15 Uhr in einer Wiederholung.

Foto: Lukas Beck

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Deutsche Erstaufführung der Neuen Diabelli Variationen

Am 4. Juni 2020 erleben die Neuen Diabelli Variationen ihre deutsche Erstaufführung im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr. Die elf Neukompositionen über den Walzer von Diabelli, der auch Beethovens Diabelli-Variationen op. 120 zugrunde liegt, entstanden auf Initiative von Rudolf Buchbinder als Hommage an Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag. In Rudolf Buchbinders Recital-Programm Diabelli2020 stehen die Neuen Diabelli Variationen von Lera Auerbach, Brett Dean, Toshio Hosokawa, Christian Jost, Brad Lubman, Philippe Manoury, Max Richer, Rodion Shchedrin, Johannes Maria Staud, Tan Dun und Jörg Widmann unmittelbar Beethovens 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli gegenüber.

Die Neuen Diabelli Variationen wurden von Rudolf Buchbinder am 3. März 2020 im voll besetzten großen Musikvereinssaal in Wien uraufgeführt. Nur wenige Tage später legte sich, bedingt durch die Corona-Pandemie, ein großes Schweigen über alle Konzerthäuser der Welt.

Nun erklingt das Programm Diabelli2020 zur - ebenfalls wegen Corona verspäteten - Eröffnung des Klavier-Festivals-Ruhr wieder vor Publikum. Es ist Rudolf Buchbinders erster Auftritt nach 10 Wochen der Corona-bedingten Pause. Er wird es in über 20 weiteren Städten auf der ganzen Welt zur Aufführung bringen.

Die Neuen Diabelli Variationen sind ein Kompositionsauftrag von Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Brucknerhaus Linz, Centro Nacional de Difusión Musical Madrid, Gewandhaus zu Leipzig, Fundação Calouste Gulbenkian Lissabon, National Centre for the Performing Arts Peking, Palau de la Música Catalana Barcelona, Philharmonie de Paris, Stars of the White Nights Festival St. Petersburg, Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Tonhalle-Gesellschaft Zürich, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.

Foto: Rita Newman

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Musik über Musik: The Diabelli Project erscheint bei Deutsche Grammophon

Zum 250. Geburtstag von Beethoven präsentiert DG-Exklusivkünstler Rudolf Buchbinder eine Neuaufnahme der Diabelli-Variationen, ergänzt durch eine Auswahl verschiedener weiterer Variationen u.a. von Liszt und Schubert sowie elf Neukompositionen zeitgenössischer Komponisten.

Die Diabelli-Variationen op. 120 sind in ihrer musikalischen wie emotionalen Vielgestaltigkeit ein Schlüsselwerk in Ludwig van Beethovens Oeuvre für Klavier. „Ich fühle mich ihm menschlich sehr oft sehr nahe“, sagt Buchbinder über seine persönliche Beziehung zu Beethoven. Dabei ist The Diabelli Project weit mehr als eine Neuauflage der “33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli”. Buchbinder stellt Beethoven in den Kontext mit acht seiner persönlichen „Lieblings-Variationen“ der damals von Diabelli beauftragten Komponisten, etwa jene von Carl Czerny, Franz Liszt und Franz Schubert. Besonders faszinierend wird das Doppelalbum durch den programmatischen Bogen in die Gegenwart. So hat Buchbinder insgesamt elf Neukompositionen von zeitgenössischen Komponisten verschiedener Generationen und Herkunft eingespielt, darunter Jörg Widmann, Lera Auerbach, Max Richter, Brett Dean, Christian Jost, Tan Dun und Toshio Hosokawa, die auf Anregung von Buchbinder und auf der Grundlage desselben Tonmaterials wie ehemals Ludwig van Beethoven einen neuen Variationen-Zyklus geschaffen haben. “Rudolf Buchbinder denkt Beethoven weiter, bringt ihn quasi ins 21. Jahrhundert, in unsere Gegenwart”, so Peter Jarolin im Wiener Kurier vom 5. März. Und weiter: “Denn mit dem Projekt Diabelli2020 schreibt Buchbinder gemeinsam mit dem Musikverein sowie weiteren Veranstaltern gerade ein Stück Musikgeschichte.”

Die Deutsche Grammophon veröffentlicht am 6. März das Doppelalbum The Diabelli Project und präsentiert mit Rudolf Buchbinder einen der profundesten Beethoven-Interpreten unserer Zeit.

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Premiere von "The Diabelli Project"

Am 3. März erlebt The Diabelli Project seine Premiere: im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins bringt Rudolf Buchbinder seine ganz persönliche, kühne und innovative Beethoven-Hommage zum ersten Mal auf die Bühne. Beethovens bahnbrechendes op. 120, die 33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli, bilden das zentrale Werk des Abends, gehört im Spiegel seiner sowie unserer Zeit. Auf dem Programm steht die Welturaufführung von elf Neuen Diabelli Variationen, die Lera Auerbach, Brett Dean, Toshio Hosokawa, Christian Jost, Brad Lubman, Philippe Manoury, Max Richter, Rodion Shchedrin, Johannes Maria Staud, Tan Dun und Jörg Widmann für Rudolf Buchbinder geschrieben haben.

Die Neuen Diabelli Variationen sind ein Auftrag von Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Brucknerhaus Linz, Centro Nacional de Difusión Musical Madrid, Gewandhaus zu Leipzig, Fundação Calouste Gulbenkian Lissabon, National Centre for the Performing Arts Peking, Palau de la Música Catalana Barcelona, Philharmonie de Paris, Stars of the White Nights Festival St. Petersburg, Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Tonhalle-Gesellschaft Zürich, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.

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Beethoven 5. Klavierkonzert mit Riccardo Muti und den Wiener Philharmonikern

Rudolf Buchbinder setzte seinen Zyklus der fünf Beethoven Klavierkonzerte im Wiener Musikverein am 6., 7., 8. und 9. Dezember 2019 an der Seite von Riccardo Muti und den Wiener Philharmonikern fort. „Sie sind sprichwörtlich ein Herz und eine Seele. Wenn Starpianist Rudolf Buchbinder, Ausnahmedirigent Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker miteinander musizieren, dann sind Sternstunden vorprogrammiert“, so Peter Jarolin in der Kurier-Kritik. Und weiter: „Etwa bei Beethovens fünftem Klavierkonzert [...]. Wie unendlich fein, unendlich zart, unendlich tiefsinnig und unendlich schön Buchbinder am Flügel dieses Stück in all seinen Facetten und Nuancen virtuos auskostete, verdient Bewunderung.”

Aus: „Wenn echte Virtuosen miteinander musizieren“, Kurier vom 9.12.2019 / Fotocredit: Terry Linke

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David Skudlikpast
Rudolf Buchbinder eröffnet das Piano Festival | LUCERNE Festival

Im ausverkauften KKL Luzern bot Rudolf Buchbinder an zwei Abenden Beethovens fünf Klavierkonzerte zusammen mit den Festival Strings Lucerne, die er vom Flügel aus leitete - ein umjubelter Auftakt mit Standing Ovations zur letzten Ausgabe von Piano Festival | LUCERNE Festival. 

„Seine solistische Überlegenheit speist sich aus dem Erfahrungsschatz jahrzehntelanger Beethoven-Interpretation“, urteilte die Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2019 unlängst nach einer Aufführung von Beethovens 3. Klavierkonzert mit Valery Gergiev und den Münchner Philharmonikern. „Vielleicht wirkt Buchbinder auch deshalb als Verkörperung des Anti-Virtuosen“, so die SZ weiter. „Wenn er durch den konfliktreichen Kopfsatz führt, hat das wenig mit solistischer Selbstdarstellung zu tun. Der Solist wird hier zum Erklärer, zum Deuter. [...] Mit diesem offenen, zart singenden Ton trifft Buchbinder ins Herz des Largo-Satzes. Eingebettet in den weichen Klanggrund der Philharmoniker vermittelt er die eigentümliche Atmosphäre dieses Satzes zwischen abgeklärter Heiterkeit und süßer Melancholie. Ohne diese Vornehmheit aufzugeben, zeigt Buchbinder im Rondo-Finale Ironie und grimmigen Witz, etwa in schrägen Synkopen und plötzlich donnerndem Bass.“

Die fünf Beethoven Klavierkonzerte stehen auch im Mittelpunkt des Buchbinder-Beethoven-Zyklus‘, den der Wiener Musikverein anlässlich des Beethoven-Jubiläums in der Saison 2019/20 ausrichtet. Fünf Orchester und Dirigenten von Weltrang sind hierbei Buchbinders Partner: Gewandhausorchester Leipzig/Nelsons, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Jansons, Münchner Philharmoniker/Gergiev, Sächsische Staatskapelle Dresden/Thielemann und die Wiener Philharmoniker/Muti.

 

 

 

 

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David Skudlikpast
Krönender Tourneeabschluss in der Carnegie Hall New York

Einen krönenden Abschluss findet Rudolf Buchbinders Tournee mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 9. November 2019 in New York. Unter der Leitung von Mariss Jansons bringt er in der Carnegie Hall Mozarts Klavierkonzert in A-Dur KV 488 dem Publikum zu Gehör. Weitere Konzerte der vierzehntägigen Tournee waren in München, im Wiener Musikverein, in der Elbphilharmonie Hamburg und den Philharmonien Paris und Luxembourg.

 

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David Skudlikpast
Mit Beethoven Klaviersonaten im Symphony Center in Chicago

Rudolf Buchbinder ist am 6. und 10. November 2019 mit zwei Klavierabenden zu Gast bei „Symphony Center presents“ auf Einladung des Chicago Symphony Orchestra. Im Mittelpunkt steht Ludwig van Beethoven. Rudolf Buchbinder widmet sich den Klaviersonaten op. 2 Nr. 1, 2, 3; op. 57 „Appassionata“; op. 10 Nr. 1, 2, 3 und op. 31 Nr. 3. Seine Konzerte sind Teil der Feierlichkeiten Beethoven250 des Chicago Symphony Orchestra.

 

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David Skudlikpast
Konzerte mit Mariss Jansons und dem BRSO

Eine besonders enge musikalische Freundschaft verbindet Rudolf Buchbinder mit Mariss Jansons. Mit ihm und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dessen Artist in Residence Rudolf Buchbinder in der Saison 2016/17 war, geht es nach zwei Konzerten in der Münchner Philharmonie am Gasteig (24./25. Oktober) auf Tournee in den Wiener Musikverein (27./28. Oktober), die Elbphilharmonie Hamburg (29. Oktober), die Philharmonie de Paris (31. Oktober) und Philharmonie Luxembourg (4. November) sowie in die Carnegie Hall nach New York (9. November). Im Gepäck: Mozarts Klavierkonzert in A-Dur KV 488 und Beethovens 2. Klavierkonzert op. 19. Mit diesem Werk setzt Rudolf Buchbinder im Konzert am 28. Oktober seinen Zyklus der Beethoven Klavierkonzerte im Wiener Musikverein fort.

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David Skudlikpast
Auftakt des Zyklus der Beethoven Klavierkonzerte im Musikverein Wien

Mit dem Gewandhausorchester Leipzig und Gewandhaus-Kapellmeister Andris Nelsons kehrt Rudolf Buchbinder am Sonntag, 20. Oktober in den Musikverein Wien zurück und eröffnet mit Beethovens 1. Klavierkonzert seinen Zyklus der fünf Beethoven Klavierkonzerte, die er dort in der Saison 2019/20 an der Seite von fünf internationalen Spitzenorchestern und -dirigenten aufführt.

Am 13. Oktober war er bereits zu Gast im Großen Concert des Gewandhauses zu Leipzig: „[…] Hellwach beginnen die Musiker”, so die Leipziger Volkszeitung. „Und wenn Rudolf Buchbinder als Mitspieler hinzutritt, […], da scheinen sich alle so vermeintlich simplen Läufe und Arpeggien in apollinische Lichtstrahlen zu verwandeln. Brillanz, das lässt sich an Buchbinders kristallin-klarem Klavierton staunend vernehmen, ist keineswegs nur das Ergebnis ungezügelter Spielfreude, sondern auch aus objektiver Zurücknahme zu gewinnen. […]”. Buchbinder sei der „Platzhirsch in Beethoven-Angelegenheiten”, so die Leipziger Volkszeitung weiter, „[…] jener Typus Musiker also, der das Kernrepertoire selbstbewusst zu seinem Revier erklärt, dort kaum Konkurrenz duldet und in Fragen der Interpretation stets das letzte Wort behält.”

Der Buchbinder-Beethoven-Zyklus im Musikverein findet seine Fortsetzung am 28. Oktober mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Mariss Jansons.

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David Skudlikpast