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Rudolf Buchbinder und der Wiener Musikverein präsentieren in der Saison 24/25 einen exklusiven Fokus auf Schubert. Den Auftakt macht ein Liederabend mit Jonas Kaufmann. Beide Klaviertrios von Franz Schubert stehen auf dem Programm beim kammermusikalischen Gipfeltreffen mit Hilary Hahn und Gautier Capuçon.
Noch mehr Kammermusik gibt es im Januar mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, mit denen Buchbinder - Ehrenmitglied der Wiener Philharmoniker - musiziert. Zum Abschluss präsentiert sich Buchbinder im Recital mit den späten Impromptus und der letzten Klaviersonate von Schubert.
21.09.2024 Liederabend mit Jonas Kaufmann | F. Schubert: "Die schöne Müllerin"
07.11.2024 Buchbinder - Hahn - Capuçon | F. Schubert: Klaviertrios D 898 & D 929
30.01.2025 Buchbinder - Danailova - Landerer - Varga - Bladerer | F. Schubert: Quintett "Die Forelle" D 667 u.a.
26.02.2025 Klavierabend Buchbinder | F. Schubert: Vier Impromptus D 935 & Sonate D 960
Nach seinem fulminanten Zyklus sämtlicher Klaviersonaten Ludwig van Beethovens im Seoul Arts Center im Juni-Juli 2023 kehrt Rudolf Buchbinder im Juni 2024 nach Korea zurück. Dieses Mal im Gepäck: die fünf Klavierkonzerte des Komponisten, mit dessen Werk Buchbinder so intensiv verbunden ist und auf der ganzen Welt Maßstäbe der Interpretation setzt. Mit dem Zyklus der fünf Klavierkonzerte Ludwig van Beethovens im Seoul Arts Center knüpft Rudolf Buchbinder an seinen gefeierten Sonaten-Zyklus an. Buchbinder leitet die Festival Strings Lucerne vom Klavier aus - somit erklingen die Klavierkonzerte im Gestus großer Kammermusik.
“Es ist mir eine Freude und Ehre, das Spring Festival in Tokyo zu eröffnen, und ich gratuliere zum 20-jährigen Jubiläum”, so Rudolf Buchbinder Anfang März 2024. Zwischen 15. und 22. März bringt er in Tokyo Bunka Kaikan an sieben Abenden die 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens zur Aufführung. Es ist der erste Beethoven Sonaten-Zyklus, den Buchbinder für sein japanisches Publikum gibt, und auch der erste im Rahmen des renommierten Spring Festivals.
Die beiden letzten Programme mit den Sonaten op. 22, 49/2, 13, 79 & 53 am 21. März bzw. op. 109. 110 & 111 am 22. März werden bei Stage+ live aus Tokyo übertragen (19:00 Uhr JST/10:00 Uhr UST).
MünchenMusik präsentiert einen eigens aufgelegten Buchbinder-Zyklus mit den fünf Klavierkonzerten Ludwig van Beethovens im Februar bzw. April 2024.
Di, 6. Februar 2024 | 20:00 Uhr, Isarphilharmonie
Orchestra Filarmonica della Scala/Myung-whun Chung/Rudolf Buchbinder
Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Fr, 16. Februar 2024 | 20:00 Uhr, Isarphilharmonie
Münchner Philharmoniker/Marie Jacquot/Rudolf Buchbinder
Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37
So, 25. Februar 2024 | 20:00 Uhr, Isarphilharmonie
Luxembourg Philharmonic
Rudolf Buchbinder, Leitung und Klavier
Haydn Klavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:11
Beethoven Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19
Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15
Sa, 13. April 2024 | 19:00 Uhr, Isarphilharmonie
Philharmonia Orchestra/Santtu-Matias Rouvali/Rudolf Buchbinder
Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73
Zum Beginn des neuen Jahres tritt Buchbinder als Solist des New York Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Chefdirigent Jaap van Zweden in vier Konzerten zwischen 4. und 7. Januar 2024 auf. Bei seiner auf allen Seiten mit großer Freude erwarteten Rückkehr zum NY Phil steht Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 auf dem Programm.
Mit den fünf Beethoven Klavierkonzerten im Gepäck ging es Anfang November nach China. Vom Klavier aus leitete Rudolf Buchbinder die Staatskapelle Dresden in zweimal zwei umjubelten Konzerten im Shenzhen Grand Theatre sowie in der Xi’an Concert Hall.
Kurz nach der Rückkehr aus China war Buchbinder für drei Konzerte zu Gast in der Semperoper Dresden mit Beethovens 1. Klavierkonzert unter der Leitung von Mirga Gražinytė-Tyla am Pult der Staatskapelle.
ARCHIVE
Das Grafenegg Festival, dessen Künstlerischer Leiter Rudolf Buchbinder seit der Gründung des Festivals im Jahr 2007 ist, feiert heuer sein 15-jähriges Jubiläum. Am 13. August wurde es festlich eröffnet. Am 14. August ist Rudolf Buchbinder dort mit dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino unter der Leitung von Lorenzo Viotti und dem 1. Klavierkonzert von Johannes Brahms zu erleben. Mit Maggio Musicale und Lorenzo Viotti gastiert Buchbinder am 15. August in Budapest im Palace of Arts – Béla Bartók Concert Hall.
Am 8. August 2021 präsentiert Rudolf Buchbinder im Rahmen eines Künstlergesprächs bei den Salzburger Festspielen seine Live-Aufnahme der 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens von den Salzburger Festspielen. 2014 wurde ihm die Ehre zuteil, Beethovens sämtliche Klaviersonaten in einem eigens aufgelegten Zyklus bei den Salzburger Festspielen aufzuführen - als erster Pianist in der Geschichte der Festspiele in einem einzigen Festspielsommer. Nun erscheint dieses einzigartige Tondokument als 9-CD-Box bei Deutsche Grammophon.
Vor der offiziellen CD-Veröffentlichung am 3. September 2021 spricht Buchbinder in der Villa Vicina in Salzburg mit Dr. Clemens Trautmann, Präsident der Deutschen Grammophon, über seine Beethoven-Interpretation, den Salzburger Beethoven-Zyklus und die Entstehung der Live-Aufnahme. Bei dieser exklusiven Veranstaltung wird Buchbinder auch Beethoven zu Wort kommen lassen und eine Sonate von ihm darbieten.
Am 8. und 9. Juli kehrt Rudolf Buchbinder zum NDR Elbphilharmonie Orchester zurück. Auf dem Programm unter der Leitung von Manfred Honeck steht das Klavierkonzert a-moll von Edvard Grieg. Das Konzert wird am 8. Juli um 21 Uhr live auf NDR Kultur übertragen und findet zur großen Freude der Künstler wieder vor Publikum in der Elbphilharmonie statt.
In diesem Jahr präsentiert sich die traditionelle „Sommernachtsgala“ Grafenegg am 10. und 11. Juni wieder in ihrer ganzen Pracht. Das weit über die Landesgrenzen hinaus strahlende Konzertereignis auf der imposanten Wolkenturm-Bühne feiert 2021 sein 15-jähriges Jubiläum. Rudolf Buchbinder, künstlerischer Leiter des Grafenegg Festivals seit der Festival-Gründung vor 15 Jahren, setzt mit dem 1. Satz aus dem Klavierkonzert in a-moll op. 54 von Robert Schumann einen Glanzpunkt.
Die Sommernachtsgala wird live-zeitversetzt am Freitag, den 11. Juni, um 21.20 Uhr in ORF 2 übertragen sowie am 13. Juni im Radio NÖ und am 7. August auf 3sat ausgestrahlt.
Endlich ist es soweit: Rudolf Buchbinder setzt seinen Zyklus der 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens am Wiener Konzerthaus fort und beschert dem Publikum “wahre Glücksgefühle mit Ludwig van Beethoven”, so Peter Jarolin im Kurier. “Hier geht es um die Interpretationen, die bei Buchbinder vollendet in die Tiefe gehen, die eine Allgemeingültigkeit der Superlative erhalten”, so Peter Jarolin weiter.
Termine:
23. Mai | 19:30 Uhr mit den Sonaten op. 109, 110 & 111
05. Juni | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 81a »Les Adieux« und op. 101
20. Juni | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 28 »Pastorale« und op. 57 »Appassionata«
04. Juli | 11:00 Uhr mit u.a. Sonate op. 31/2 »Der Sturm« und op. 31/3
17. Juli | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 13 »Grande Sonate Pathétique« und op. 53 »Waldstein-Sonate«
23. Juli | 19:30 Uhr mit u.a. Sonate op. 10/2 und op. 106 »Hammerklaviersonate«
Mit vier Konzerten kehrt Rudolf Buchbinder im Mai nach Russland zurück und spielt das 1. Klavierkonzert von J. Brahms sowie das 5. Klavierkonzert von L. v. Beethoven mit dem Svetlanov Symphony Orchestra unter der Leitung von Vladimir Jurowski.
26. Mai Sankt Petersburg, Great Hall of St. Petersburg Academic Philharmonic
27. Mai Moskau, Tchaikovsky Concert Hall
28. Mai Moskau, Great Hall of Moscow Conservatory
29. Mai Nizhni Novgorod, Kremlin Concert Hall of the Nizhni Novgorod State Academic Philharmonic "Rostropovich"
Die ursprünglich geplanten zwei Konzerte mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester zur Eröffnung des Hamburger Musikfests in der Elbphilharmonie mussten pandemiebedingt abgesagt werden.
Stattdessen gibt es eine Radio-Produktion für NDR Kultur, bei der Rudolf Buchbinder mit dem Klavierkonzert von Robert Schumann zu erleben ist. Am Pult Christoph Eschenbach, ein langjähriger geschätzter Partner von Rudolf Buchbinder.
Hier kann das Konzert vom 29. April 2021 nachgehört werden.
Berlin, 9. Oktober 2020
Auch in diesem Jahr wird eine Koryphäe der klassischen Musik mit dem OPUS KLASSIK 2020 für das Lebenswerk ausgezeichnet: Rudolf Buchbinder. Der österreichische Pianist ist insbesondere für seine Interpretationen der Werke der Wiener Klassik – dabei vor allem Ludwig van Beethovens – bekannt. Als Konzertpianist ist er an allen großen internationalen Konzerthäusern tätig und konzertiert mit namhaften Dirigenten und Spitzenorchestern auf der ganzen Welt. In seiner Arbeit verschmilzt er Tradition und Innovation, Werktreue und Freiheit, Authentizität und Weltoffenheit.
„Mein Leben ist ein Leben für die Musik. Der OPUS KLASSIK ist eine wichtige Anerkennung für meine lebenslange Arbeit mit und für Musik. Es freut mich besonders, den OPUS KLASSIK für mein Lebenswerk im Beethoven-Jahr zu erhalten, und ich empfinde die Auszeichnung als Aufforderung und Verpflichtung, meinen Weg fortzusetzen gemäß meiner Maxime, 'Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.‘“, so Rudolf Buchbinder über die Auszeichnung.
Beethovens Diabelli-Variationen wurden für Buchbinder zum Lebens-Leitmotiv. Zum diesjährigen Jubiläumsjahr Beethovens spielte Buchbinder die Diabelli-Variationen zum dritten Mal ein. Dabei entstand „The Diabelli Project“. Das Projekt umfasst auch einen Kompositionsauftrag an 11 zeitgenössische Komponisten verschiedener Generationen und Herkunft, die Variationen auf ihre Art und Weise neu zu deuten. „Dass Buchbinder dabei so unterschiedliche KomponistInnen wie Lera Auerbach, Jörg Widmann und Max Richter verpflichtete, spricht für seine Neugier und seine inspirative Kraft“, so Jurysprecherin Dr. Kerstin Schüssler-Bach über den Preisträger. „Rudolf Buchbinder verkörpert einen Künstlertypus, wie er selten geworden ist: Uneitel, akribisch, mit nie nachlassender kreativer Energie und jenseits der Routine.“
Er erhält den Preis bei der Verleihung am 18. Oktober im Konzerthaus Berlin. Das ZDF zeigt die Sendung am 18. Oktober ab 22:15 Uhr.
Kein Komponist begleitet Rudolf Buchbinder so intensiv wie Ludwig van Beethoven. Nun veröffentlicht die Deutsche Grammophon eine musikalische Sternstunde aus der Berliner Philharmonie: Beethovens 1. Klavierkonzert in einer exemplarischen Aufführung von Rudolf Buchbinder mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Christian Thielemann.
Anfang Juni verkündete Rudolf Buchbinder als Künstlerischer Leiter des Grafenegg Festivals eine Nachricht von hoher Signalwirkung und Symbolkraft: das Grafenegg Festival wird trotz der anhaltenden Pandemie-Restriktionen in diesem Jahr an vier Wochenenden zwischen 14. August und 6. September stattfinden. Zeitgleich präsentierte das Grafenegg Festival ein Programm allererster Klasse.
Am Freitag, 19. Juni um 21:20 Uhr strahlt ORF2 die Sommernachtsgala zum Auftakt der Sommersaison in Grafenegg aus. Anstelle der traditionellen Orchestergala bespielt Rudolf Buchbinder in diesem Jahr unter dem Titel „Eine musikalische Reise durch Grafenegg“ solistisch und gemeinsam mit Musikern des Tonkünstler-Orchesters verschiedenste Orte im Schlossareal von Grafenegg, darunter die spektakuläre Freiluft-Bühne „Wolkenturm” und den Garten-Pavillon. Der gesamte Schlosspark wird dabei zur Kulisse. „Ich habe einmal gesagt, wir haben ein Foyer mit 32 Hektar, das haben nicht viele Konzertsäle“, so Buchbinder.
Das Konzert wird am Sonntag, 21. Juni ab 20.00 Uhr auf Radio Niederösterreich in einem „Klassik Spezial“ übertragen.
Zudem zeigt 3sat die Sommernachtsgala am Samstag, 18. Juli ab 20:15 Uhr in einer Wiederholung.
Foto: Lukas Beck
Am 4. Juni 2020 erleben die Neuen Diabelli Variationen ihre deutsche Erstaufführung im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr. Die elf Neukompositionen über den Walzer von Diabelli, der auch Beethovens Diabelli-Variationen op. 120 zugrunde liegt, entstanden auf Initiative von Rudolf Buchbinder als Hommage an Ludwig van Beethoven zum 250. Geburtstag. In Rudolf Buchbinders Recital-Programm Diabelli2020 stehen die Neuen Diabelli Variationen von Lera Auerbach, Brett Dean, Toshio Hosokawa, Christian Jost, Brad Lubman, Philippe Manoury, Max Richer, Rodion Shchedrin, Johannes Maria Staud, Tan Dun und Jörg Widmann unmittelbar Beethovens 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli gegenüber.
Die Neuen Diabelli Variationen wurden von Rudolf Buchbinder am 3. März 2020 im voll besetzten großen Musikvereinssaal in Wien uraufgeführt. Nur wenige Tage später legte sich, bedingt durch die Corona-Pandemie, ein großes Schweigen über alle Konzerthäuser der Welt.
Nun erklingt das Programm Diabelli2020 zur - ebenfalls wegen Corona verspäteten - Eröffnung des Klavier-Festivals-Ruhr wieder vor Publikum. Es ist Rudolf Buchbinders erster Auftritt nach 10 Wochen der Corona-bedingten Pause. Er wird es in über 20 weiteren Städten auf der ganzen Welt zur Aufführung bringen.
Die Neuen Diabelli Variationen sind ein Kompositionsauftrag von Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Brucknerhaus Linz, Centro Nacional de Difusión Musical Madrid, Gewandhaus zu Leipzig, Fundação Calouste Gulbenkian Lissabon, National Centre for the Performing Arts Peking, Palau de la Música Catalana Barcelona, Philharmonie de Paris, Stars of the White Nights Festival St. Petersburg, Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Tonhalle-Gesellschaft Zürich, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.
Foto: Rita Newman
Zum 250. Geburtstag von Beethoven präsentiert DG-Exklusivkünstler Rudolf Buchbinder eine Neuaufnahme der Diabelli-Variationen, ergänzt durch eine Auswahl verschiedener weiterer Variationen u.a. von Liszt und Schubert sowie elf Neukompositionen zeitgenössischer Komponisten.
Die Diabelli-Variationen op. 120 sind in ihrer musikalischen wie emotionalen Vielgestaltigkeit ein Schlüsselwerk in Ludwig van Beethovens Oeuvre für Klavier. „Ich fühle mich ihm menschlich sehr oft sehr nahe“, sagt Buchbinder über seine persönliche Beziehung zu Beethoven. Dabei ist The Diabelli Project weit mehr als eine Neuauflage der “33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli”. Buchbinder stellt Beethoven in den Kontext mit acht seiner persönlichen „Lieblings-Variationen“ der damals von Diabelli beauftragten Komponisten, etwa jene von Carl Czerny, Franz Liszt und Franz Schubert. Besonders faszinierend wird das Doppelalbum durch den programmatischen Bogen in die Gegenwart. So hat Buchbinder insgesamt elf Neukompositionen von zeitgenössischen Komponisten verschiedener Generationen und Herkunft eingespielt, darunter Jörg Widmann, Lera Auerbach, Max Richter, Brett Dean, Christian Jost, Tan Dun und Toshio Hosokawa, die auf Anregung von Buchbinder und auf der Grundlage desselben Tonmaterials wie ehemals Ludwig van Beethoven einen neuen Variationen-Zyklus geschaffen haben. “Rudolf Buchbinder denkt Beethoven weiter, bringt ihn quasi ins 21. Jahrhundert, in unsere Gegenwart”, so Peter Jarolin im Wiener Kurier vom 5. März. Und weiter: “Denn mit dem Projekt Diabelli2020 schreibt Buchbinder gemeinsam mit dem Musikverein sowie weiteren Veranstaltern gerade ein Stück Musikgeschichte.”
Die Deutsche Grammophon veröffentlicht am 6. März das Doppelalbum The Diabelli Project und präsentiert mit Rudolf Buchbinder einen der profundesten Beethoven-Interpreten unserer Zeit.
Am 3. März erlebt The Diabelli Project seine Premiere: im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins bringt Rudolf Buchbinder seine ganz persönliche, kühne und innovative Beethoven-Hommage zum ersten Mal auf die Bühne. Beethovens bahnbrechendes op. 120, die 33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli, bilden das zentrale Werk des Abends, gehört im Spiegel seiner sowie unserer Zeit. Auf dem Programm steht die Welturaufführung von elf Neuen Diabelli Variationen, die Lera Auerbach, Brett Dean, Toshio Hosokawa, Christian Jost, Brad Lubman, Philippe Manoury, Max Richter, Rodion Shchedrin, Johannes Maria Staud, Tan Dun und Jörg Widmann für Rudolf Buchbinder geschrieben haben.
Die Neuen Diabelli Variationen sind ein Auftrag von Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Brucknerhaus Linz, Centro Nacional de Difusión Musical Madrid, Gewandhaus zu Leipzig, Fundação Calouste Gulbenkian Lissabon, National Centre for the Performing Arts Peking, Palau de la Música Catalana Barcelona, Philharmonie de Paris, Stars of the White Nights Festival St. Petersburg, Stiftung Klavier-Festival Ruhr und Tonhalle-Gesellschaft Zürich, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung.
Am 15., 16. und 17. Februar ist Rudolf Buchbinder zusammen mit Nikolaj Znaider-Szeps mit allen Sonaten für Klavier und Violine von Ludwig van Beethoven im Wiener Musikverein zu erleben.
Rudolf Buchbinder setzte seinen Zyklus der fünf Beethoven Klavierkonzerte im Wiener Musikverein am 6., 7., 8. und 9. Dezember 2019 an der Seite von Riccardo Muti und den Wiener Philharmonikern fort. „Sie sind sprichwörtlich ein Herz und eine Seele. Wenn Starpianist Rudolf Buchbinder, Ausnahmedirigent Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker miteinander musizieren, dann sind Sternstunden vorprogrammiert“, so Peter Jarolin in der Kurier-Kritik. Und weiter: „Etwa bei Beethovens fünftem Klavierkonzert [...]. Wie unendlich fein, unendlich zart, unendlich tiefsinnig und unendlich schön Buchbinder am Flügel dieses Stück in all seinen Facetten und Nuancen virtuos auskostete, verdient Bewunderung.”
Aus: „Wenn echte Virtuosen miteinander musizieren“, Kurier vom 9.12.2019 / Fotocredit: Terry Linke
Im ausverkauften KKL Luzern bot Rudolf Buchbinder an zwei Abenden Beethovens fünf Klavierkonzerte zusammen mit den Festival Strings Lucerne, die er vom Flügel aus leitete - ein umjubelter Auftakt mit Standing Ovations zur letzten Ausgabe von Piano Festival | LUCERNE Festival.
„Seine solistische Überlegenheit speist sich aus dem Erfahrungsschatz jahrzehntelanger Beethoven-Interpretation“, urteilte die Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2019 unlängst nach einer Aufführung von Beethovens 3. Klavierkonzert mit Valery Gergiev und den Münchner Philharmonikern. „Vielleicht wirkt Buchbinder auch deshalb als Verkörperung des Anti-Virtuosen“, so die SZ weiter. „Wenn er durch den konfliktreichen Kopfsatz führt, hat das wenig mit solistischer Selbstdarstellung zu tun. Der Solist wird hier zum Erklärer, zum Deuter. [...] Mit diesem offenen, zart singenden Ton trifft Buchbinder ins Herz des Largo-Satzes. Eingebettet in den weichen Klanggrund der Philharmoniker vermittelt er die eigentümliche Atmosphäre dieses Satzes zwischen abgeklärter Heiterkeit und süßer Melancholie. Ohne diese Vornehmheit aufzugeben, zeigt Buchbinder im Rondo-Finale Ironie und grimmigen Witz, etwa in schrägen Synkopen und plötzlich donnerndem Bass.“
Die fünf Beethoven Klavierkonzerte stehen auch im Mittelpunkt des Buchbinder-Beethoven-Zyklus‘, den der Wiener Musikverein anlässlich des Beethoven-Jubiläums in der Saison 2019/20 ausrichtet. Fünf Orchester und Dirigenten von Weltrang sind hierbei Buchbinders Partner: Gewandhausorchester Leipzig/Nelsons, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Jansons, Münchner Philharmoniker/Gergiev, Sächsische Staatskapelle Dresden/Thielemann und die Wiener Philharmoniker/Muti.
Einen krönenden Abschluss findet Rudolf Buchbinders Tournee mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 9. November 2019 in New York. Unter der Leitung von Mariss Jansons bringt er in der Carnegie Hall Mozarts Klavierkonzert in A-Dur KV 488 dem Publikum zu Gehör. Weitere Konzerte der vierzehntägigen Tournee waren in München, im Wiener Musikverein, in der Elbphilharmonie Hamburg und den Philharmonien Paris und Luxembourg.
Rudolf Buchbinder ist am 6. und 10. November 2019 mit zwei Klavierabenden zu Gast bei „Symphony Center presents“ auf Einladung des Chicago Symphony Orchestra. Im Mittelpunkt steht Ludwig van Beethoven. Rudolf Buchbinder widmet sich den Klaviersonaten op. 2 Nr. 1, 2, 3; op. 57 „Appassionata“; op. 10 Nr. 1, 2, 3 und op. 31 Nr. 3. Seine Konzerte sind Teil der Feierlichkeiten Beethoven250 des Chicago Symphony Orchestra.
Eine besonders enge musikalische Freundschaft verbindet Rudolf Buchbinder mit Mariss Jansons. Mit ihm und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dessen Artist in Residence Rudolf Buchbinder in der Saison 2016/17 war, geht es nach zwei Konzerten in der Münchner Philharmonie am Gasteig (24./25. Oktober) auf Tournee in den Wiener Musikverein (27./28. Oktober), die Elbphilharmonie Hamburg (29. Oktober), die Philharmonie de Paris (31. Oktober) und Philharmonie Luxembourg (4. November) sowie in die Carnegie Hall nach New York (9. November). Im Gepäck: Mozarts Klavierkonzert in A-Dur KV 488 und Beethovens 2. Klavierkonzert op. 19. Mit diesem Werk setzt Rudolf Buchbinder im Konzert am 28. Oktober seinen Zyklus der Beethoven Klavierkonzerte im Wiener Musikverein fort.
Mit dem Gewandhausorchester Leipzig und Gewandhaus-Kapellmeister Andris Nelsons kehrt Rudolf Buchbinder am Sonntag, 20. Oktober in den Musikverein Wien zurück und eröffnet mit Beethovens 1. Klavierkonzert seinen Zyklus der fünf Beethoven Klavierkonzerte, die er dort in der Saison 2019/20 an der Seite von fünf internationalen Spitzenorchestern und -dirigenten aufführt.
Am 13. Oktober war er bereits zu Gast im Großen Concert des Gewandhauses zu Leipzig: „[…] Hellwach beginnen die Musiker”, so die Leipziger Volkszeitung. „Und wenn Rudolf Buchbinder als Mitspieler hinzutritt, […], da scheinen sich alle so vermeintlich simplen Läufe und Arpeggien in apollinische Lichtstrahlen zu verwandeln. Brillanz, das lässt sich an Buchbinders kristallin-klarem Klavierton staunend vernehmen, ist keineswegs nur das Ergebnis ungezügelter Spielfreude, sondern auch aus objektiver Zurücknahme zu gewinnen. […]”. Buchbinder sei der „Platzhirsch in Beethoven-Angelegenheiten”, so die Leipziger Volkszeitung weiter, „[…] jener Typus Musiker also, der das Kernrepertoire selbstbewusst zu seinem Revier erklärt, dort kaum Konkurrenz duldet und in Fragen der Interpretation stets das letzte Wort behält.”
Der Buchbinder-Beethoven-Zyklus im Musikverein findet seine Fortsetzung am 28. Oktober mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Mariss Jansons.
Rudolf Buchbinder und das Chamber Orchestra of Europe sind sich seit vielen Jahren verbunden. Buchbinders Konzerte mit Claudio Abbado und Nikolaus Harnoncourt am Pult des Chamber Orchestra of Europe bleiben unvergesslich. Historische Radio-Aufnahmen dieser inspirierenden Begegnungen zeugen von der Frische und Spielfreude, die für Rudolf Buchbinders Musizieren auch heute noch so typisch sind. Voller Vorfreude blickt Rudolf Buchbinder auf die Wiederbegegnung mit dem COE beim Musikfest Bremen am 30. August sowie beim Grafenegg Festival am 1. September. Auf dem Programm stehen Beethovens Klavierkonzerte 1 und 5, die er dieses Mal selbst, vom Flügel aus, leitet.
Im Umfeld eines Konzerts mit den Wiener Philharmonikern und Andris Nelsons unterschrieb Rudolf Buchbinder am 9. April 2019 in Hannover, gewissermaßen an den Wurzeln des traditionellen Labels, einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Den Auftakt bildet ein innovatives Projekt rund um Ludwig van Beethovens epochale Diabelli-Variationen op. 120. Nach 1973 und 1976 widmet Buchbinder sich – nach 43 Jahren – einer neuen Einspielung dieses letzten Klavierwerks Beethovens. Hinzu tritt die Weltersteinspielung einer Serie Neuer Diabelli-Variationen, die auf Initiative Buchbinders anlässlich der Feierlichkeiten zu Beethovens 250. Geburtstag von elf führenden Komponisten der Gegenwart komponiert werden. Dr. Clemens Trautmann, Präsident der Deutschen Grammophon, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Buchbinder und vor allem das Abenteuer der neuen Diabelli-Variationen. „Rudolf Buchbinder kennt Beethovens Werk wie wahrscheinlich kein zweiter Pianist und entdeckt, vielleicht gerade deswegen, wie kein zweiter darin immer neue Welten. Sein Diabelli-Projekt wird ein einzigartiger Beitrag zum Beethoven-Jahr. Es schlägt die Brücke zwischen Beethoven und seinen Zeitgenossen und wiederum zu uns Zeitgenossen.“
In Anlehnung an Beethovens Diabelli-Variationen op. 120 entsteht auf Initiative von Rudolf Buchbinder ein neuer Variationszyklus über den Walzer von Anton Diabelli, der Beethoven zu seinem epochalen Meisterwerk angeregt hat. Mit Lera Auerbach (*1973), Brett Dean (1961), Toshio Hosokawa (1955), Christian Jost (*1963), Brad Lubman (*1962), Philippe Manoury (*1952), Max Richter (*1966), Rodion Schtschedrin (*1932), Johannes Maria Staud (*1974), Tan Dun (*1957) und Jörg Widmann (*1973) beschäftigen sich elf führende zeitgenössische Komponisten verschiedener Generationen und Herkunft mit derselben Vorlage wie einst Beethoven. Beethoven im Spiegel der Gegenwart. Beethoven Weltkulturerbe. Das neue Werk erlebt seine Uraufführung durch Rudolf Buchbinder am 3. März 2020 im Wiener Musikverein und wird im Anschluss daran von ihm auf der ganzen Welt präsentiert.
Anlässlich des 250. Geburtstags des Komponisten gibt der Wiener Musikverein in der Konzertsaison 2019/20 erstmals in seiner 150-jährigen Geschichte mit Rudolf Buchbinder einem einzelnen Pianisten die Ehre, alle fünf Klavierkonzerte Ludwig van Beethovens in einem eigens aufgelegten Zyklus aufzuführen. Buchbinders Partner für dieses Ausnahme-Projekt sind das Gewandhausorchester Leipzig unter Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons, die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Münchner Philharmoniker und die Sächsische Staatskapelle Dresden unter ihren Chefdirigenten Mariss Jansons, Valery Gergiev und Christian Thielemann.
“Wie frisch verliebt” titelte die Süddeutsche Zeitung (Michael Stallknecht, SZ vom 26.03.2019) über die Aufführung von Tschaikowskys 1. Klavierkonzert mit Rudolf Buchbinder, Valery Gergiev und den Münchner Philharmonikern in der Philharmonie am Gasteig. Buchbinder gelingt eine erfrischend andere, “Freiheiten eröffnende” (Frankfurter Rundschau vom 28.03.2019) Sicht auf dieses bei Publikum, Interpreten und Veranstaltern gleichermaßen beliebte Werk. Sein souveräner Zugang zu dem hochvirtuosen Solopart im engen Dialog mit dem stets umsichtig disponierenden Dirigenten Gergiev schafft überraschende Räume , die Buchbinder “nicht mit selbstbezogenem Virtuosenspiel, sondern mit herrlichen Dialogen zwischen dem Klavier und den einzelnen Solisten und Gruppen der Münchner Philharmoniker” (SZ) füllt; “delikate Eleganz” und “ingeniöse Leichtigkeit “ sind weitere Attribute, die die SZ dieser exemplarischen Darbietung zuschreibt, die auf’s Neue eindrücklich zeigte, wie sich in Buchbinders Kunst langjährige Erfahrung auf beglückende Weise mit überbordender Frische und Kraft des Geistes vereint. Weitere Aufführungen in Frankfurt/Alte Oper (27.03.) und Wien/Musikverein (30.03.).
Foto copyright Alte Oper Frankfurt, Achim Reissner
Die Burleske von Richard Strauss: ein hochvirtuoses Konzertstück für Klavier und Orchester - und eines der Lieblingswerke von Rudolf Buchbinder. Die Aufführung an der Seite von Kent Nagano und dem Orchestre symphonique de Montréal verspricht, eine Sternstunde zu werden. medici.tv ist live dabei, Übertragung am 9. Februar um 1:10 Uhr (CET).
Am Sonntag, den 10. Februar folgt ein weiterer Höhepunkt: Rudolf Buchbinder interpretiert Beethovens 4. Klavierkonzert mit Kent Nagano und dem OSM.
Ein vorweihnachtlicher Höhepunkt der Musikwelt ist das Zusammentreffen von Rudolf Buchbinder und der Academy St Martin in the Fields. Aus der Künstlerfreunschaft zu Sir Neville Marriner, dem kongenialen Gründer und langjährigen Dirigenten dieses Ausnahmeorchesters, entspann sich eine kontinuierliche musikalische Beziehung, die 1991 in der Aufnahme zweier Mozart-Klavierkonzerte gipfelte. Auf dem Programm in München (9. Dezember) und Zürich (10. Dezember) steht Beethovens Konzert für Klavier und Orchester in Es-Dur op. 73.
Mit Brahms´Klavierkonzert in B-Dur op. 83 setzt Rudolf Buchbinder seine Zusammenarbeit mit Birminghams Chefdirigentin Mirga Gražinytė-Tyla fort. Eröffnet wird die Tournee im englischen Stammhaus des Orchesters und führt weiter nach Wiesbaden, Freiburg, Essen sowie am 29. November in die Berliner Philharmonie.
Gespannt erwartet das Hamburger Publikum Rudolf Buchbinders Auftritt in der Laeizshalle. Auf dem Programm steht in der Reihe “Meisterpianisten” auch die mit Vorfreude erwartete dritte Klaviersonate von Frédéric Chopin.
Shanghai, Kyoto, Tokio: Rudolf Buchbinder spielt Beethoven mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines zukünftigen Chefdirigenten Alan Gilbert.
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GÄSTEBUCH
Beethoven – zum Träumen schön!
Musikliebhaber schätzen schon lange die erstklassige Qualität des Orchesters Academy of St. Martin in the Fields, vor allem, wenn es von Murray Perahia dirigiert wird. Gestern musste er aber krankheitsbedingt absagen, aber das Orchester hat seinen Ausfall bravourös kompensiert und Beethovens Musik in selten schöner Innigkeit präsentiert. Auf die zart gespielte „Romanze“ G-Dur folgte eine weiche Interpretation der Symphonie Nr. 2, was die Vorfreude auf das Klavierkonzert Nr. 5 steigerte. Ja, und was nach der Pause folgte, war Musik vom Feinsten: münchenmusik ( vielen Dank dafür!!!) war es gelungen, einen der weltbesten Beethoven-Interpreten und Klaviervirtuosen , Rudolf Buchbinder, für das Konzert zu gewinnen. Ich habe ihn dieses Stück schon mit mehreren renommierten Orchestern und Dirigenten spielen hören, aber gestern haben sich Künstler und Orchester selbst übertroffen.
Viele andere berühmte Klavierkünstler spielen, aber Rudolf Buchbinder hat das Klavier zum Singen gebracht, brilliante Läufe, akzentierte Tempi und vor allem : ätherisch schöne weiche Töne besonders in den hohen Lagen: Beethoven hätte seine helle Freude an dieser Interpretation gehabt. Und in einem ergreifend weichem Zusammenspiel mit dem vom Konzertmeister geschickt geleiteten Orchester ( bravourös die Hörner !) achtete jeder darauf, ein Klangwerk zu schaffen, welches das Publikum in seinen Bann zog. Kein Husten und Schnaufen war zu vernehmen, aber am Ende sprangen die in den Bann der Musik gezogenen Zuhörer auf, spendeten donnernd Applaus und erklatschen sich eine Zugabe,
in der Rudolf Buchbinder noch einmal sein ganzes Können aufblitzen ließ. Bravi tutti, bravo Rudolf Buchbinder, Danke an MünchenMusik für diesen berührenden Abend!
REINHARD KLAND, 11 DEZEMBER 2018
Ich bin überwältigt. Das beste Konzert, das ich mit meinen 14 Jahren erleben durfte. Jeder einzige Ton der Sonaten wurde mit einer unglaublichen Reife und Virtuosität, über die nicht mal die besten jungen Pianisten verfügen, gespielt. Ich danke Herrn Buchbinder sehr herzlich für die einzigartigste Erfahrung, die ich nie in meinem Leben vergessen werde.
FELIX MLADENOV, 7. JUNI 2018